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   BSG, 29.05.1963 - 2 RU 211/61   

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BSG, 29.05.1963 - 2 RU 211/61 (https://dejure.org/1963,666)
BSG, Entscheidung vom 29.05.1963 - 2 RU 211/61 (https://dejure.org/1963,666)
BSG, Entscheidung vom 29. Mai 1963 - 2 RU 211/61 (https://dejure.org/1963,666)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BSGE 19, 164
  • NJW 1963, 2093
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 29.03.1963 - 2 RU 234/59
    Auszug aus BSG, 29.05.1963 - 2 RU 211/61
    erkennenden Senats vom 29, März 1963"(2 RU 234/59) auszuéehen haben° Danach ist der Vérsicherungsträger von.
  • BSG, 14.07.1955 - 8 RV 177/54

    Tatsächliches Vorliegen eines wesentlichen Verfahrensmangels -

    Auszug aus BSG, 29.05.1963 - 2 RU 211/61
    SGG, vgl° BSG 1, 150)° Die Mängel betreffen das Verfahren des LSG bei der Erhebung und Würdigung der Beweise" 11 -.
  • BSG, 28.02.1962 - 2 RU 110/59
    Auszug aus BSG, 29.05.1963 - 2 RU 211/61
    verständigen Dr" ==e:=a Prof° Dr° Cee%%ne=und Dr° Sohfâ- mrf= in der mündlichen Verhandlung am 18° September 1958 gemachten â- ußerungen in der Sitzungsniederschrift nicht wiedergegeben worden sind" Damit hat das LSG gegen @ 122 Abs" 3 SGG in Verbindung mit @ 160 Abs° 2 Nr" 5 ZPO verstoßen° Wie der erkennende Senat entschieden hat (BSG 16, 236), ist allerdings im Verfahren vor dem LSG @ 161 ZPO anwendbar, nach dem die Aussage eines.
  • BSG, 30.11.1961 - 4 RJ 183/59
    Auszug aus BSG, 29.05.1963 - 2 RU 211/61
    jedoch als unzulässig verworfen werden müßte, verbleibt als isinnvolle Lösung die Zurückverweisung der Sache an das LSG" Dieses wird im Laufe des erneuten Berufungsverfahrens zunächst die (vgl. BSG 16, 21, 24) - Er-.
  • BSG, 27.02.1963 - 9 RV 262/59
    Auszug aus BSG, 29.05.1963 - 2 RU 211/61
    Die hiergegen erhobenen Verfahrensrechtlichen Bedenken (vgl° BSG }, 293; 4, 246; 8, 3, 10; 9° Senat,- Urteil vom 27"2"1963, 9 RV 262/59; Dapprich, DVB1 1960, 195; Stich, DVBl 1960, 378) lassen jedoch auch nach Auffassung des erkennenden Senats diesen - an sich praktikablen - Ausweg nicht gangbar erscheinen; daß auch übereinstimmende Erklärungen der "Prozeßbeteiligten, wie sie hier in der Berufungsverhandlung abgegeben wurden, über das Fehlen des Wider5pruchsbescheids nicht hinweghelfen, bedarf keiner näheren Darlegung (vgl" BSG 8, 9)".
  • BSG, 26.08.1994 - 13 RJ 17/94

    Sozialgerichtsverfahren - Mitwirkungspflichten - Untätigkeitsklage -

    Abgesehen davon, daß Gegenstand einer Untätigkeitsklage grundsätzlich nur die Bescheidung eines Antrages und nicht die Prüfung der materiellen Anspruchsvoraussetzungen einer Leistung ist (vgl. Meyer-Ladewig, SGG m Erl, 5. Aufl., § 88 RdNrn. 2, 9; dazu auch BSGE 19, 164; BSG SozR Nr. 2 zu § 112 SGG ), beschränkt sich die von der Klägerin letztlich begehrte Rentenleistung nicht auf drei Monate.
  • BFH, 03.08.2005 - I R 74/02

    Untätigkeitsklage; Untätigkeitseinspruch

    Bei der wegen doppelter Untätigkeit erhobenen Untätigkeitsklage handelt es sich vielmehr ebenso wie bei dem Untätigkeitseinspruch um einen auf Bescheidung gerichteten "echten" Untätigkeitsrechtsbehelf (zutreffend Dumke in Schwarz, AO § 347 Rz. 76; derselbe in Schwarz, FGO, § 46 Rz. 6, 7a, 32; zum Erfordernis eines erfolglosen Untätigkeitseinspruchs als Sachentscheidungsvoraussetzung für die Untätigkeitsklage s. auch Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Mai 2004 III R 36/02, BFH/NV 2004, 1655, sowie die in diesem Punkt vergleichbare Regelungslage gemäß § 88 Abs. 1 SGG und dazu z.B. Bundessozialgericht --BSG--, Urteile vom 29. Mai 1963 2 RU 211/61, BSGE 19, 164; vom 21. März 1974 8 RU 59/73, BSGE 37, 186; vom 10. März 1993 14b/4 REg 1/91, BSGE 72, 118; vom 8. Dezember 1993 14a RKa 1/93, BSGE 73, 244; anders von Beckerath in Beermann/Gosch, a.a.O., § 46 FGO Rz. 188; Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 46 FGO Rz. 335 ff., 345 ff.; FG des Saarlandes und Hessisches FG, ebenda; abgrenzend auch BSG-Urteil vom 15. Dezember 1994 4 RA 67/93, BSGE 75, 262, zu § 88 Abs. 1 SGG).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.10.2007 - L 7 SO 4334/06

    Sozialgerichtliches Verfahren - Erledigung einer Untätigkeitsklage - Einbeziehung

    Eine Klageänderung im Sinne des § 99 Abs. 1 SGG (und nicht bloß eine Klageerweiterung nach § 99 Abs. 3 SGG) ist die Umstellung schon deswegen, weil - anders als im finanz- und verwaltungsgerichtlichen Verfahren (vgl. hierzu Funke-Kaiser in Bader u.a., Verwaltungsgerichtsordnung, 4. Auflage, § 75 Rdnr. 21 m.w.N.) - sowohl die Untätigkeitsklage nach § 88 Abs. 1 SGG als auch diejenige nach Abs. 2 a.a.O. im sozialgerichtlichen Verfahren regelmäßig auf Bescheidung gerichtet ist (vgl. BSGE 19, 164, 166 f.; BSGE 75, 56, 58 = SozR 3-1500 § 88 Nr. 2; Krasney/Udsching, a.a..O., Rdnrn. 53 f.; Leitherer in Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., Rdnrn. 9 ff.; siehe auch § 131 Abs. 3 SGG; zu einer hier nicht einschlägigen Ausnahme BSGE 75, 262, 268 = SozR 3-8560 § 26 Nr. 2; Leitherer in Meyer-Ladewig u.a., a.a.O., Rdnr. 9b).
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